Fachberater Östliches Niedersachsen

Gerrit Wilmsen
Östliches Niedersachsen

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Blick ins Feld

Die frostigen Tage und Nächte scheinen nun der Vergangenheit anzugehören. Die Temperaturen klettern tagsüber wieder auf jenseits der 20 °C. In Kombination mit hoher Sonneneinstrahlung werden viele Flächen dann wohl auch zur Aussaat der Sommerungen abtrocknen und sich zügig erwärmen. So können Rübe und Mais schnell auflaufen und gut loswachsen.

In einigen Wintergerstenbeständen zeigen sich langsam die ersten Grannenspitzen. Wachstumsreglermaßnahmen sollten damit abgeschlossen sein, um Schäden zu vermeiden.

Müssen späte Winterweizenbestände noch ihre zweite Düngergabe erhalten, ist dies sehr gut mit hochlöslichem Harnstoff wie dem PIAGRAN® pro möglich. So kann bereits stärkere Taubildung zum Auflösen reichen.

Der erste Schnitt steht an

Im Grünland steht bei einigen Betrieben in den kommenden Tagen der erste Schnitt an. Ist die Ernte eingefahren steht in der Regel zeitnah die nächste Düngung an, um auch im zweiten Schnitt einen ordentlichen Aufwuchs zu generieren. Soll dies mit Flüssigdünger wie dem PIASAN® 28 randscharf und genau erfolgen, sollte darauf geachtet werden, dass dies erst einige Tage nach dem Schneiden erfolgen sollte. So können die Schnittwunden ausreichend verheilen und Schäden vermieden werden.

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Mein Tipp

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