Newsletter-Archiv

Ruben Tabet

Mein Name ist Ruben Tabet. Ich bin 36 Jahre alt, verheiratet und habe eine kleine Tochter. Zukünftig werde ich die Region Baden-Württemberg betreuen.

StripTill Applikator

Erfolgreiches Strip-Till mit Gülle und Gärresten als Unterfußdüngung zu Reihenkulturen wie Mais ist sehr viel mehr als nur ein paar Reihen Gülle in die Erde drücken. Mit der Kombination aus Gülleunterfußdüngung und Minimalbodenbearbeitung sollen vorhandener Stickstoff und Phosphor so effizient wie irgend möglich in der Kreislaufwirtschaft eingesetzt werden.

Solaranlage

Die Bereitstellung von Strom aus erneuerbaren Energien ist ein Baustein der Ampelkoalition, um die Energiewende voran zu bringen. Die Bundesregierung möchte die Standorte für Anlagen dieser Art ausweiten. Das betrifft nicht nur Windkraftanlagen auf hoher See oder im Wald, auch große Solarfelder auf Ackerland müssen in die Diskussion miteinbezogen werden.

Landwirtschaft 2040 – Deutschland geprägt vom Klimawandel

Die Landwirtschaft ist nach Medienberichten häufig der Klimasünder, der durch übermäßigen Einsatz von Pestiziden (nein, keine Pflanzenschutzmittel!) oder durch Düngungsmengen weit über die Wirtschaftlichkeit hinaus, Boden und Wasser verpestet.

Wintergerste – auf die richtige Strategie kommt es an

In vielen Teilen Deutschlands steht die Wintergerste in der Ähre. Damit ist aus ackerbaulicher Sicht alles gelaufen, sowohl Pflanzenschutz als auch Düngung. Zeit ein Resümee zu ziehen.

Feld Sommergerste

Sommergerste im Herbst nach der Winterweizenaussaat aussäen, sodass sie sich schon im Herbst bestocken und nach einem milden Winter sofort in die Vegetation gehen kann – würde das funktionieren?

Stickstoffdüngung in Durum, Dinkel und Sommergerste

Die Auswirkungen des Klimawandels machen den Durum-Anbau zunehmend interessant. Im Vergleich zu Weichweizen zeichnet er sich durch höhere Proteingehalte (Durchschnittsgehalt etwa 16 Prozent) und niedrigere Stärkegehalte aus. Die Ansprüche an die Stickstoffdüngung sind deshalb hoch.

In 2020 wurden in Deutschland auf einer Fläche von fast 14.000 ha Möhren angebaut. Die großen Anbaugebiete liegen in Nordrhein-Westfalen, Niedersachsen und Rheinland-Pfalz. Die Bezeichnungen Möhre und Karotte sind Synonyme.

Flüssigdüngung Nahaufnahme

Prinzipiell sind Kombinationen von Flüssigdünger und ausgewählten Pflanzenschutzmitteln oder Spurennährstoff-Düngern möglich. Bei guter terminlicher Übereinstimmung von Düngungsmaßnahme und Pflanzenschutzanwendung lassen sich so Arbeitsgänge und Überfahrten einsparen.

Maiskolben in Raum Lommatzsch (Sachsen)

Mais ist besser als sein Ruf – auch in puncto Stickstoff- und Wasserausnutzung. Eine Grundvoraussetzung dafür ist die bestmögliche Nährstoffbereitstellung in der Jugendentwicklung.

Strip-Till

Das Strip-Till-Verfahren beschreibt die streifenförmige Bodenbearbeitung, bei der die Vorteile der Direktsaat mit denen der konventionellen Bodenbearbeitung unter gleichzeitiger Minimierung der Nachteile beider Ansätze kombiniert werden.

Porsche in Kartoffel

Der Anspruch der Kartoffel an die Stickstoffdüngung ist nicht sonderlich hoch. Ungeachtet dessen bedarf es intelligenter Strategien, um Spitzenergebnisse zu erzielen.

Erde in Hand

Vorrangig bei Böden mit hohen Humusgehalten sowie langjähriger oder intensiver organischer Düngung kann die N-Nachlieferung stark variieren. Um entsprechend reagieren zu können, gibt es in Praxis und Wissenschaft verschiedenste Ansätze.

Betrieb A+A Trame

Der landwirtschaftliche Vollerwerbsbetrieb A+A Trame im Landkreis Osnabrück ist ein für die Region typischer landwirtschaftlicher Familienbetrieb. Hier leben, arbeiten und wirtschaften drei Generationen zusammen auf einem Hof.

Luftbild Cunnersdorf

Die Schwefeldüngung sollte heute eine Standardmaßnahme darstellen. Aus der engen Funktionsverwandtschaft von Stickstoff und Schwefel resultiert das eng verzahnte Zusammenspiel beider Nährstoffe bei der Düngung.

Gülleausbringung

Wer aus seinen organischen Düngemitteln alles für seinen Betrieb rausholen möchte, der muss mögliche Verlustwege minimieren und die Nährstoffwirkung der organischen an die der mineralischen Düngemittel anpassen.

Tierstall

Ammoniak entsteht, wenn der im Wirtschaftsdünger enthaltene Harnstoff durch das Enzym Urease zu Ammonium aufgespalten wird. Da Ammoniak in der Umwelt ein bedeutendes Risiko für verschiedenste Faktoren hat, wurde auf internationaler Ebene beschlossen, die NH3-Emissionen zu regulieren.

Düngebedarfsermittlung

Wer seine Pflanzen bedarfsgerecht mit Nährstoffen versorgen möchte, sollte vor der Düngung eine Düngebedarfsermittlung für alle wichtigen Nährstoffe erstellen.

Drohnenaufnahme Düngung

Mag das Thema Klimawandel auch manchmal nerven, die Brisanz der Geschehnisse erlaubt leider kein Wegschauen oder Abschalten.

Biogasanlage

Die Energiewende und der Ausbau erneuerbarer Energien sind in Deutschland in aller Munde. Die Energiegewinnung aus Biomasse spielte und spielt hierbei eine große Rolle.

Kartoffelfeld

Die Effektivität der Stickstoffdüngung wird unter den gegenwärtigen Bedingungen am Düngermarkt und der Düngeverordnung auch im Kartoffelanbau zunehmend wichtiger. Grund genug, sich in der nächsten Zeit intensiv mit diesem Thema auseinanderzusetzen.

Weinreben

Der Weinbau in Deutschland hat jahrhundertlange Tradition. Das Weingut Daniel in Geisenheim am Rhein befindet sich im Weinanbaugebiet Rheingau mit tollem Blick auf das Schloss Johannisberg. Die Geschichte reicht vier Generationen zurück, in denen die Familie des Inhabers im Vollerwerb Wein produziert.

Cunnersdorf

Zuletzt erbrachte das vom BMEL geförderte und von SKW Piesteritz koordinierte Projekt StaPlaRes den eindeutigen Beleg geringer Ammoniakemissionen aus nicht stabilisiertem Harnstoff. Mit derselben Problematik beschäftig sich nun auch das vom Thünen-Institut koordinierte Projekt „Minderung von NH3-Verlusten und Steigerung der Stickstoffnutzungseffizienz (NH3-Min)“ (2020 bis 2024).

Schwefel

Mais leidet aufgrund seiner langen Vegetationszeit trotz eines hohen Bedarfes seltener unter Schwefelmangel, da die Schwefelmineralisierung im fortgeschrittenen Frühjahr oft für eine ausreichende Nachlieferung aus bodeneigenen Ressourcen sorgt. Das war 2021 jedoch vielerorts anders.

Stiefel PIADIN

Gerade unter den feuchten Witterungsbedingungen 2021 konnte PIADIN® seine vielfältigen Vorteilseffekte ausspielen und ungeachtet des bereits sehr hohen Ertragsniveaus noch einmal ein solides Plus in Sachen Ertrag und Effizienz beisteuern.